Zurückgekehrte MaZ tauschen Erfahrungen aus – neue Freiwilligendienstler hoffen noch auf ihre Ausreise
„Erst wollte ich gar nicht zurück. Ich dachte: Warum? Das ist doch in ein paar Wochen überstanden. Und wenn ich einmal aus Bolivien weg bin – käme ich dann wieder hierher?“ Tobias Koonert gehört zu jenen Missionarinnen und Missionaren auf Zeit, die ihr Einsatzjahr aufgrund der Corona-Pandemie im März unvermittelt abbrechen mussten. Beim Rückkehrer-Seminar im Bergkloster Bestwig tauscht er in dieser Woche mit elf anderen Freiwilligendienstlern, die dasselbe Schicksal teilen, Erfahrungen aus. Und er weiß: „Inzwischen bin ich doch sehr froh, rechtzeitig wieder nach Deutschland geholt worden zu sein.“
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