„Ich werde viel spontaner und entspannter“
Drei Freiwilligendienst-Leistende berichten über ihre Erfahrungen in Cochabamba in Bolivien
Wilde Kabelknoten über den Straßenkreuzungen und dichter Verkehr, streunende Hunde, Schönschrift-Übungen im Kindergarten und Hühnerfüße in der Suppe. Das ist Bolivien. Aber auch atemberaubende Natur, Tanz und Musik und ganz viel Gelassenheit. Ida Steinbrück, Carla Cedra und Henry Opitz leben jetzt schon seit vier Monaten dort und leisten in der Kindertagesstätte Casa de Niños als „Mitlebende auf Zeit“ – kurz MaZ – einen Internationalen Freiwilligendienst.
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