Rückkehrer*innen aus dem Verein Brückenschlag e.V. stellen am 22. und 30. Januar live das vielseitige Angebot „Mitleben auf Zeit“ vor
Wer Interesse an einem Internationalen Freiwilligendienst in Bolivien, Brasilien, Mosambik oder Rumänien hat, kann sich am Mittwoch, 22. Januar, um 19.30 Uhr sowie am Donnerstagvormittag, 30. Januar, um 11 Uhr, digital informieren. Dann berichten ehemalige Absolventinnen und Absolventen dieses Freiwilligen Sozialen Jahres unter dem Motto „Mitleben auf Zeit“ mit den Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel über ihre Erfahrungen und beantworten Fragen. Voraussichtlicher Bewerbungsschluss für das nächste Einsatzjahr ab Sommer/Herbst 2025 ist der 15. Februar.
Wenn Ihr Euch am Mittwoch, 22. Januar, 19.30 Uhr, zuschalten möchtet, klickt bitte hier.
Meeting-ID: 669 088 5431, Kenncode: 225979, Schnelleinwahl mobil: +496938980596,,6690885431# Deutschland
Wenn Ihr Euch am Donnerstag, 30. Januar, 11.00 Uhr, zuschalten möchtet, klickt bitte hier.
Meeting-Kennnummer (Zugriffscode): 2790 638 451, Meeting-Passwort: nUmMjqzj543
Einwahl für Teilnehmer/innen mit Mobilgerät: +44-20-7660-8149,,27906384517## United Kingdom Toll bzw. +49-619-6781-9736,,27906384517## Germany Toll
Spannende Erfahrungen und Orientierung fürs Leben
Wie geht es nach der Schule oder einer Ausbildung weiter? Diese Frage stellen sich viele junge Menschen. Bis zum 28. Lebensjahr ist ein Internationaler Freiwilligendienst möglich. Er bietet spannende Erfahrungen und gibt Orientierung fürs weitere Leben.
Der Freiwilligendienst wird größtenteils über das weltwärts-Programm des Bundesministeriums für Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenarbeit finanziert. Den Eigenanteil übernimmt die Ordensgemeinschaft, so dass nur wenige Kosten für die Freiwilligen übrig bleiben. Die erhalten zudem ein Taschengeld.
Veranstalter der beiden digitalen Info-Angebote ist der Verein Verein Brückenschlag e.V. Darin engagieren sich ehemalige Freiwillige, die mit SMMP im Einsatz waren. Ihr Ziel ist es, diesen Freiwilligendienst zu fördern und dafür zu werben. Denn: „Wir haben alle unterschiedliche, prägende, abenteuerliche, fröhliche, herausfordernde und persönliche Erfahrungen während unserer Einsätze gemacht und stimmen überein, dass wir auch euch einen solchen Einsatz wärmstens weiterempfehlen können. Ob in Kinderheimen, Kindergärten, Vor- und Grundschulen, Seniorenheimen oder bei der Stadtrandarbeit: Wir konnten viel lernen und uns einbringen“, sagt die stellvertretende Vorsitzende Viktoria Lehmann.
Als Gesprächspartner/innen stehen bei dem Infoangeboten jeweils mehrere Rückkehrer*innen zur Verfügung, ebenso am Mittwochabend wahrscheinlich die pädagogische Leiterin Birgit Bagaric sowie an beiden Terminen der operative Leiter der Missionszentrale, Ulrich Bock.
Das Programm „Mitleben auf Zeit“ der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel ist über das weltwärts-Programm anerkannt und wird in zweijährigen Abständen extern zertifiziert. Seit den 1990er Jahren hat die Ordensgemeinschaft schon fast 400 Freiwillige in die unterschiedlichen Länder ausgesandt. Ziel sind die interkulturelle Verständigung, das Entdecken und Erproben eigener Fähigkeiten sowie wachsende Sensibilität für globale Zusammenhänge – von Fragen der Nachhaltigkeit bis den Folgen des Klimawandels.
Die Ausreise erfolgt in der Regel zwischen Juli und September Die Vorbereitungsphase beginnt im März. Die Unterkunft wird gestellt, die Freiwilligendienst-Leistenden sind rundum versichert und werden während ihres Einsatzes begleitet. Für die Verpflegung gibt es eine Pauschale und darüber hinaus ein Taschengeld.
Detailliertere Auskünfte zu den Voraussetzungen und Rahmenbedingungen gibt es hier. Voraussichtlicher Bewerbungsschluss für das Einsatzjahr 2025/2026 ist der 15. Februar.