Mitleben, Mitbeten, Mitarbeiten

Digitaler Inforationsabend zum Freiwilligendienst

Zoomkonferenz für alle Interessierte am 5. Dezember

Ehemalige Missionarinnen und Missionare auf Zeit aus unserem Förderverein Brückenschlag laden alle, die sich für einen einjährigen, internationalen Freiwilligendienst interessieren, am Dienstag, 5. Dezember, um 19 Uhr zu einem digitalen Informationsabend ein. Wer teilnehmen will, kann sich mit einer Mail an info(at)brueckenschlag-smmp.de anmelden. Der Austausch findet als Zoom-Konferenz statt. Die Zugangsdaten werden dann zugesandt.

Brückenschlag e.V. geht gestärkt in die Zukunft

Thorben Prünte überreicht Sr. Maria Dolores Bilo die Ehrenurkunde und ein Fotoalbum mit vielen persönölichen Erinnerungen und Wünschen. Foto: SMMP/Ulrich Bock
Thorben Prünte überreicht Sr. Maria Dolores Bilo die Ehrenurkunde und ein Fotoalbum mit vielen persönlichen Erinnerungen und Wünschen.

Förderverein wirbt für den Internationalen Freiwilligendienst MaZ – Sr. Maria Dolores Bilo ist jetzt Ehrenmitglied

80 Mitglieder und acht Schulen als Fördermitglieder zählt der Verein Brückenschlag mittlerweile. „Für 2024 wäre es doch ein schönes Ziel, das 100. Mitglied begrüßen zu können“, rief der scheidende Geschäftsführer Winfried Meilwes bei der Jahreshauptversammlung am Sonntag im Bergkloster Bestwig zur mutigen Werbung auf. Um das zu erreichen, muss der jetzt neu zusammengesetzte Vorstand die erfolgreiche Arbeit fortsetzen.

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Raus aus der Komfortzone

Sieben junge Missionarinnen und Missionare auf Zeit bereiten sich auf ein Auslandsjahr in Brasilien und Bolivien vor

Freuen sich auf ihr Auslandsjahr als Missionarinnen und Missisonare auf Zeit (v.l.): Neele Himmelreich, Larence Schüssler, Theresa Hill, Ben Szimarowsky, Luca Nefferdorf und Anthony Böwing. Nicht im Bild: Rasmus Thomas. Foto: SMMP/Ulrich Bock

„Uns wird schon klar, dass wir bald die Komfortzone verlassen“, sagt Ben Szimarowsky. Der 19-Jährige gehört zu sieben jungen Menschen die in diesem Jahr von den Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel als Missionarinnen und Missionare auf Zeit (MaZ) zu einem freiwilligen Auslandsjahr ausgesandt werden. In diesen Wochen reisen sie nach Brasilien und Bolivien, wollen ihren Horizont erweitern, eine andere Kultur kennenlernen – und helfen. An diesem Sonntag werden sie im Bergkloster Bestwig von Generaloberin Schwester Maria Thoma Dikow im Rahmen eines Gottesdienstes im Bergkloster Bestwig ausgesandt.

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Interkulturelle Erfahrungen prägen für das ganze Leben

Die Missionarin auf Zeit Julia Unland fand die Aufgabe im Erziehungszentrum Sagrada Familia in Leme/Brasilien während ihres Einsatzjahhres 2017/2018 spannend und abwechslungsreich. jetzt engagert sie sich im Förderverein "Brückenschlag". Foto: SMMP/Ulrich Bock
Die Missionarin auf Zeit Julia Unland fand die Aufgabe im Erziehungszentrum Sagrada Familia in Leme/Brasilien während ihres Einsatzjahhres 2017/2018 spannend und abwechslungsreich. jetzt engagert sie sich im Förderverein „Brückenschlag“.

Die Ordensgemeinschaft entsendet seit 25 Jahren Missionarinnen und Missionare auf Zeit – der Förderverein Brückenschlag hilft, dass es weitergeht

„Ich wollte viel über ein anderes Land, eine andere Kultur, andere Menschen lernen, habe dann aber ganz viel über mich selbst gelernt.“ 2018/2019 verbrachte Hannah Politowski ein Jahr als Missionarin auf Zeit (kurz MaZ) in dem Kinderdorf Cuatro Esquinas in Bolivien. Sie gehört zu mittlerweile 340 Freiwilligen, die von den Schwestern der heiligen Maria Magdalena während der vergangenen 25 Jahre in einen solchen Auslandseinsatz entsandt wurden. Und weil sie diese Erfahrungen auch anderen jungen Menschen gönnt, engagiert sie sich in dem Verein „Brückenschlag“. Der traf sich an diesem Wochenende zu seiner Jahreshauptversammlung im Bergkloster Bestwig – und feierte das Jubiläum.

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SMMP entsendet wieder Missionare auf Zeit

Diese Aussendungsfeier fand hauptsächlich online statt.

Nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause haben die Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel (SMMP) wieder Missionare auf Zeit (MaZ) zu einem internationalen Einsatz entsendet. Generaloberin Schwester Maria Thoma Dikow freute sich bei der Aussendungsfeier am 3. Oktober im Bergkloster Bestwig mit Konstantin Braun und seinem Freund Theodor Heinrichsmeier, zwei junge Männer aus München für sieben Monate bzw. für ein Jahr in das Kinderdorf Cristo Rey im bolivianischen Cochabamba aussenden zu können. An der Aussendungsfeier nahmen neben dem MaZ-Vorbereitungsteam die beiden MaZ, Eltern, ehemalige Freiwillige, Schwestern der Hausgemeinschaft sowie Vertreter der Missionszentrale teil.

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