„Eine unglaubliche Solidarität“
Elisabeth Erffa beschreibt ihre Corona-bedibngte Ausreise mit Hindernissen
Das erste Mal, dass ich von Corona hörte, muss wohl Ende Januar gewesen sein. Ich telefonierte mit einem Freund und wir redeten über Gott und die Welt, bis er irgendwann sagte: „Hast du das eigentlich schon gehört? In China gibt es irgendwie so eine neue Krankheit.“ „Das kann schon sein“, sagte ich mir – und dann war es auch direkt wieder vergessen. Es ist weit weg und betrifft uns nicht. Dachte ich.
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